Selbststeuerung und Motivation sind der Schlüssel für befriedigendes Handeln, Arbeiten und Lernen. Die Persönlichkeits-System-Interaktionen-Theorie (PSI-Theorie) von Prof. Dr. Julius Kuhl ist eine umfassende Persönlichkeits- und Motivationstheorie, die eine Vielzahl wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der psychologischen und neurobiologischen Forschung integriert. Diese Erkenntnisse vermitteln Wissen darüber, was Menschen motiviert, wie Gefühle unser Handeln beeinflussen und was die Bedingungen und Voraussetzungen für erfolgreiche Veränderungs- und Lernprozesse sind.
Das Zürcher Ressourcen Modell ZRM® ist ein Selbstmanagement-Training und wurde von Dr. Frank Krause und Dr. Maja Storch für die Universität Zürich entwickelt. Es wird laufend durch wissenschaftliche Begleitung auf seine nachhaltige Wirkung hin überprüft. Veränderungswünsche und Lernprozesse können lustvoll und ressourcenorientiert geprüft, unterstützt, begleitet und umgesetzt werden.
Die persönlichkeits- und ressourcenorientierte Beratung PRB® ergänzt und kombiniert die beiden Konzepte von PSI und ZRM® auf ideale Weise. Beratungsprozesse für Erwachsene, Jugendliche und Kinder sowie Gruppen- und Bildungsprozesse können so hochindividuell und motivierend gestaltet werden.
Die prozess- und embodimentfokussierte Psychologie, entwickelt von Dr. Michael Bohne, kurz PEP®, ist eine Selbstwirksamkeit aktivierende Methode. PEP® ist u.a. das Resultat der konsequenten prozessorientierten Weiterentwicklung der Klopftechniken aus der sogenannten Energetischen Psychologie. Unser Körper ist die Bühne unserer Gefühle und Gefühle bestehen zu einem grossen Teil aus Körperwahrnehmungen. Deshalb erscheint es logisch, den Körper bei Veränderungswünschen und Gefühlsmanagement miteinzubeziehen.
Somatic Experiencing® (SE) und Ego State-Therapy® (EST) lassen sich wunderbar zu einem einzigartigen und kreativen Behandlungsansatz kombinieren. Die Arbeit mit verschiedenen Presönlichkeitsanteilen (Ego-States) ermöglicht Zugänge zu verborgenen, unbewussten Gefühls- und Handlungsspektren, welche eine grosse Rolle spielen können bei den verschiedenartigsten Symptomen wie Ängste, traumatische Erfahrungen und Schmerzen. Der speziellen Ansatz von Somatic Experiencing® (SE) unterstützt ein präzises Eingehen auf das Nervensystem und somit eine Veränderung auf neurophysiologischer, somatischer und psychologischer Ebene. Ziel der Ego State-Therapy® (SEST) ist es, eine Zusammenarbeit auf der inneren Bühne zu bewirken und diese nachhaltig sowie ganzheitlich zu festigen, so dass ein Gefühl der Selbstermächtigung entstehen kann.
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